Wir sind halt nicht mehr so effizient

So seufzt mein Allerliebster beim Abendessen. Da hat er recht. Seufz.

Wenn man so aus dem Arbeitsraster fällt und plötzlich viel Zeit hat, gibt es mehrere Optionen (Ironie ein): Weiterlesen „Wir sind halt nicht mehr so effizient“

Da sind wir wieder

in Auxonne! Bestens bekannt, haben wir doch hier unseren allerersten Winter auf dem Boot verbracht. Dementsprechend hat dieses Städtchen eine Sonderstellung und eine spezielle Bedeutung für uns. Auch wenn wir bloss de passage sind, ist es tatsächlich ein wenig wie nach Hause kommen. Endlich Geschäfte in denen wir wissen, wo unsere Lieblingsprodukte zu finden sind und in denen wir nicht endlose Abteilungen ablaufen müssen und Stunden brauchen bis wir alles haben. Meine Lieblings-Friseuse ist hier; ich bräuchte unbedingt einen Haarschnitt, der ein paar Jahre hält. Ich freue mich schon auf’s Essen im Le Corbeau und, last but not least, viele Freunde und Bekannte von letztem Winter sind auch wieder hier. Da können wir uns gegenseitig auf den neuesten Stand bringen und Reisetipps austauschen.

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Stehe in Brand!

Vor jeher trinke oder esse ich folgendes (fast) nie: Filterkaffee, Kohlensäurehaltige Softdrinks, Süsses egal was, Fast Food, Fertiggerichte, Zitrusfrüchte, Weissbrot…

… und trotzdem habe ich seit Jahren Sodbrennen, jeden vermaledeiten Tag. Begonnen hat es ungefähr zu dem Zeitpunkt als bei mir Hashimoto-Thyreoiditis diagnostiziert wurde und ich beginnen musste, das Schilddrüsenhormon per Tabletten einzunehmen. Zufall? Vielleicht ja, vielleicht nein. Zu Beginn behalf ich mir selbst, dann musste etwas Stärkeres her als bloss Lutschtabletten: ein Protonenpumpenhemmer. Klingt wie ein Maschinenteil! Weiterlesen „Stehe in Brand!“

Geheime Träume?

Heut Nacht haben wir ein Boot gekauft! Ein Grosses, Altes. Ein Schiff ähnlich einer Freycinet-Péniche aber irgendwie eben doch nicht! Ziemlich abgetakelt. Innen ist alles opulent in etwas abgerissenem viktorianischen Stil eingerichtet und es sind bereits einige Untermieter an Bord, menschliche, keine Ratten oder so! Ich habe wenigstens keine gesehen. Alle haben sich sofort über Mängel in ihren Kabinen beklagt. Weiterlesen „Geheime Träume?“

Ah, tut das gut!

 

Auf einem Boot zu wohnen ist schön. Aber an Ort zu liegen und sich nicht bewegen, ist auf Dauer – nein, nicht langweilig! Trotzdem macht es uns im Frühjahr unruhig. Auch dieses Jahr gibt es Verzögerungen und meine notorische Ungeduld macht es nicht einfach, die auszuhalten. Aber Gesundheit geht vor und die vom Ehemann gibt im Moment den Takt vor.

Heute sind wir den dritten Tag in Folge unterwegs. Weiterlesen „Ah, tut das gut!“

Auf Warteposition in Chalon

Gar nicht so schlimm, wir hätten es weniger gut treffen können. Der Freizeithafen von Chalon ist ein angenehmer Platz, ziemlich teuer zwar im Vergleich mit den umliegenden Liegemöglichkeiten, dafür ist man in einer Stadt und rundum des Hafens befindet sich alles was wir brauchen. Die Lage ist toll, wir liegen an einem Seitenarm der Saône, la Genise, und gleich dahinter gibt es nochmals einen Seitenarm, über den eine der originellsten Brücken führt die ich kenne, mit grossen ovalen „Fenstern“ die im Falle von Hochwasser den Wasserdruck verringern. Die Saône teilt sich hier für ein paar hundert Meter also in 3 Arme. Ein Spaziergang im Grünen liegt gleich vor der Tür. Ideal für uns Hundebesitzer. Weiterlesen „Auf Warteposition in Chalon“

Wir sind die Grössten!

… die grössten Feiglinge, meine ich.

Gestern Nachmittag sind wir in Chalon-sur-Saône angelangt. Bestens bekannter Hafen für uns. Hier haben wir ziemlich genau vo einem Jahr 10 Tage warten müssen um in den Canal du Centre einfahren zu können. Das Schleusentor war einige Stunden bevor wir davor ankamen kaputt gegangen und musste repariert werden. Chalon ist ein angenehmer Liegeplatz, aber wir wollten eigentlich bloss übernachten und dann weiter gen Norden. Wir, respektive mein Mann, hat einen Termin in einer Woche; die Infektion in seinem Knie soll endlich angegangen werden. Als Liegeplatz währenddessen haben wir Auxonne auserkoren.

Die Wetterprognosen für diese Woche sind schlecht, das wussten wir. Aber eben, der Termin in Dijon. Von Pont-de-Vaux gings in zwei Etappen bis hierher. Zeitweise heftiger Gegenwind, Sonne und zwischendurch ein paar Tropfen, und eisig kalt!

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Zu nett oder zu blöd?

Es ist ganz seltsam: Offensichtlich wirken wir beide auf gewisse Menschen ziemlich unbedarft und unerfahren. Wie sonst treffen wir immer wieder welche, die meinen uns – obwohl wir uns oft eben erst kennen gelernt haben – beraten und mit Tipps überschütten zu müssen und uns an ihrem reichen Erfahrungsschatz teilhaben zu lassen? Sehen wir irgendwie doof aus oder hat das Problem vielleicht gar nicht mit uns persönlich zu tun? Weiterlesen „Zu nett oder zu blöd?“

Endlich!

Gestern waren wir auf der Saône, das Boot testen. Genauer, um zu sehen, ob nach den vielen Arbeiten am Boot (und all den Leuten, die auf dem Boot und vor allem unten im Motorenraum zwischen all den Schläuchen, Rohren und Briden rumgekrochen sind) alles rund läuft. Wir hatten einen super schönen Tag mit wenig Wind und viel Sonne getroffen und haben es alle vier in vollen Zügen genossen! Weiterlesen „Endlich!“

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– fadegrad

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