…. und tschüss

Ich habe mir diesen Schritt lange überlegt. Der Blog hat mir lange grossen Spass gemacht, ich bin jedoch immer mehr frustriert und kann dies jetzt einfach nicht mehr ignorieren.

La vie en bleu als Blog hat viele Leser, das sehe ich in der Statistik. Die allermeisten sind leider reine Konsumenten und geben nie auch nur das kleinste Feedback, ja nicht mal hie und da ein Like. Da gebe ich mir Mühe, fotografiere, schreibe, bearbeite und publiziere und zurück kommt…. wenig bis gar nichts.

Ein Blog ist eine persönliche Angelegenheit und kein Zeitungsartikel, und lebt mit und von Interaktion. Er sollte (mir) Spass machen, Kontakte schaffen und aufrecht erhalten und ich schätzte mich glücklich, wenn der eine oder die andere durch den Blog willkommene Informationen erhalten hatte. Es war nie mein Bestreben ein Business damit aufzuziehen, ich habe es als reines zwischenmenschliches Instrument angesehen und es steckt viel Herzblut darin.

Den wenigen, die mehr oder weniger auf meine Artikel eingegangen sind und in irgendeiner Form reagiert haben, danke ich ganz herzlich für die (An-)Teilnahme an unseren Hoch und Tiefs, die Freude an den Bildern und das Interesse an unserer Art, das Leben zu gestalten. Wir werden uns hoffentlich noch in der einen oder anderen Form austauschen.

All den Anderen, Unbekannten und Bekannten, sage ich ohne Bedauern tschüss.

Der Blog wird noch eine kleine Zeitspanne zu lesen sein und dann gelöscht.

PS. Unsere Seite ‚La vie en bleu‘ auf Facebook führen wir weiter, doch da werden kaum Text sondern vor allem Bilder zu sehen sein. Diese Seite ist lebhafter und macht uns dementsprechend auch mehr Freude!

Unterwegs, ganz unbekümmert!

Wir sind wieder unterwegs und geniessen es. Wir befinden uns auf der Petite-Saône, legen an, wo es uns passt und bleiben auch einmal ein paar Tage liegen, ganz ohne Landstrom. Wir sind ganz glücklich über unsere so toll funktionierende elektrische Anlage, ja, können es kaum glauben! Denn ….

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Zu Gast auf der Giséle

Seit wir auf dem Wasser wohnen bewundern wir die grossen Cousins unseres bescheidenen Heims. Wann immer wir richtige Péniches antreffen, freuen wir uns an diesen eindrücklichen Booten.

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Etwas Ruhe tut gut

Ich habe mich hier rar gemacht in den letzten drei, vier Wochen. Nach unserem „Rennen“ durch fast den ganzen Rhein-Marnekanal und den Champagne-Burgundkanal waren wir bei Ankunft glücklich aber ziemlich geschafft.

Da wir hier das erste Mal seit Mitte April für mehr als nur zwei, drei Nächte anlegten, erwartete uns auch eine ganze Liste von Unerledigtem.

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Adieu Saverne

Wir werden zurückkehren, irgendwann! Aber heute legten wir ab.

Einer der letzten Spaziergänge in Saverne
Abendstimmung am Quai
Platzwechsel. Eine Nacht zuvorderst in „Pole Position“ verbracht

Kein schönes Fahrwetter heute. Wind um die 25 km/h und laufend Böen bis zu fast 60 km/h. Die kurvige Fahrt und die 9 Schleusen verlangten einiges an Fahrkünsten ab. Während der Fahrt regnete es immer wieder leicht. Rechzeitig zur Ankunft in Lutzelburg ging dann, ist ja klar, ein Wolkenbruch nieder. So wurden wir wenigstens richtig nass!

Kaum hatten wir angelegt und das Boot vertäut, kam die Sonne raus und tat so, als wäre es schon den ganzen Tag über sonnig gewesen!

Lutzelbourg – das kleine Hafenbecken
Die Promenade von Lutzelbourg
Die Hotelboote haben in Lutzelbourg ihre reservierten Plätze
Die Brücke über die Zorn
Da lachte doch irgendwo ein Mäuschen!?

Letzte Tage in Saverne

Die Abreise naht. Wie jedes Jahr drängen sich verschiedene Dinge auf einmal auf die letzten paar Wochen. Besuch hier, Apero da, noch der letzte Arzttermin, die verschriebenen Medikamente besorgen und….und…. und die Autoprüfung absolvieren!

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Recycling, vorwärts, marsch!

Vor langer Zeit habe ich mich hier einmal beklagt, wie kompliziert und uneinheitlich das System der Abfallentsorgung in Frankreich sei. Jede Gemeinde hat ihr Eigenes und die Container sind allzu oft auf dem ganzen Gemeindegebiet verstreut; Glas hier, Hausmüll am anderen Ende des Dorfes, Alu und Dosen nochmals woanders. Die Entsorgungszentren liegen meist weit draussen auf dem Land, und wenn man da endlich ankommt, findet man heraus, dass es eine Vignette, eine Karte, oder sonst was braucht, um zugelassen zu werden. Uff.

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Keep it alive

A look at life, achieving good physical and mental health and happiness

– fadegrad

Wir treffen oft, ich schwör!

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Taufrisch war gestern

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