Alle Jahre wieder?

Nicht ganz. Aber dieses Jahr und zwar so früh und ungewohnt, wie noch nie!

1. Der Kanal ist zu Eis gefroren. Im Dezember!

2. Unsere Zentralheizung hat eine Panne,wieder!

Ehrlich jetzt. Ich muss mich schon ein wenig zusammenreissen, um nicht gleich los zu jammern. Think positiv, Mädchen, könnte (noch) schlimmer sein.

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Vier weitere Wochen Hausarrest

Wir sind schon etwas daran gewöhnt: Ausgangssperre!

Seit gestern Abend verlängert bis und mit 10. Mai. Dann ist geplant, das Land vorsichtig und Schritt für Schritt zu öffnen. Ganz sicher gehört die Wiedereröffnung der Wasserwege nicht zu den Prioritäten, damit müssen wir leben. Weiterlesen „Vier weitere Wochen Hausarrest“

Ausgangssperre – die ersten Tage

Es ist immer noch schönes Wetter und warm. Zum Glück!

Seit Dienstag Mittag befinden wir uns in Ausgangssperre. Ich bin jetzt froh darum. Ganz klare Ansagen, keine Ausnahmen, die Regeln dürften dem Hintersten und Letzten – vielleicht nicht gerade einleuchten, aber – bekannt sein.

Seit Mittwoch früh stellen wir uns vor jedem Verlassen des Boots ein Attest aus.

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Das kleine Glück an Bord

Wir werden immer noch, nach weit über zwei Jahren, regelmässig gefragt, ob wir unseren Entscheid, allen unseren Besitz zu veräussern und auf ein doch relativ kleines Boot (im Vergleich zu einem Haus oder Wohnung) zu ziehen, bedauern.

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Ich lerne es vielleicht doch noch

Jetzt einen Beitrag zu schreiben wird eine Herausforderung! Schon den ganzen Tag haben wir Mühe mit der Internetverbindung. Mal ist sie da, mal bleibt es einfach blank und nix passiert. Es muss an der dicken Wolkendecke liegen. Meistens haben wir eine befriedigende Verbindung. Die, welche die Hafenverwaltungen bereitstellen sind zwar oft nicht viel wert und reichen kaum über das Hafenmeistergebäude hinaus. Wir gehen in der Regel auf den Hotspot vom Smartphone und das funktioniert fast immer sehr gut. Aber heute eben nicht.

Da wären wir wiederum bei meinem alten Thema: die Geduld. Seit meinem letzten Beitrag dazu habe ich mehrere Tipps und sogar ein kleines Buch erhalten, damit ich noch an mir wachsen kann ;-).

Heute habe ich erste Fortschritte entdeckt:

Ausnahmsweise hatten wir heut‘ ein Auto zur Verfügung. Dankbar nahmen wir das Angebot an. Denn es traf sich gut. Es regnet in Strömen und es weht ein starker Wind und wir hatten noch ein paar Dinge zu erledigen, damit wir morgen beruhigt „in See“ stechen können. Schon haben wir wiederum jede Menge Vorhaben in einen einzigen Nachmittag gepackt! Hierhin noch schnell was abgeben, da etwas einkaufen, auf dem Weg noch schnell… ah, und wenn wir schon dabei sind, könnten wir doch…. und auf dem Rückweg…. STOPP!

Ein totaler Rückfall in unseren alten Rhythmus! Da lobe ich mir unsere neuen (Fahrrad-)Gewohnheiten: eins ums andere. An einem Tag dies, am nächsten Tag was anderes. Keine Rennerei, keine Eile, wenn das Wetter nicht mitmacht tant pis, morgen ist auch noch ein Tag, oder dann halt erst übermorgen! Ich stelle fest, dass ich Fortschritte gemacht habe und mich das G’jufel (schweizerdeutsch für: Hektik, schnell machen, herumeilen) nervt. Ich will das nicht mehr, es bringt nicht wirklich etwas ausser Unruhe, es geht eindeutig auch langsamer und es geht auch mit viel weniger.

Ich glaube, wir kriegen die Kurve doch noch

Mann hat im Auto auch plötzlich gefragt: „Was machen wir hier eigentlich? Kaum haben wir ein Auto zur Verfügung, packt uns wieder der alte Virus und wir sind am herumdüsen wie blöd!“

Wir haben die Fahrzeug am späteren Nachmittag wieder abgegeben. Eigentlich sind wir ganz happy mit unseren Zweirädern! Ein Auto ist praktisch, aber es verleitet dazu, unmöglich viel in die Zeit hinein packen zu wollen. Für uns ganz persönlich haben wir wohl heute eine wichtige Lektion gelernt auf unserem Weg in die totale Entspannung.

PS. Während des Schreibens dieses Artikels habe ich 5 Mal auf die Internetverbindung warten müssen um abzuspeichern, und ich habe mich NICHT genervt – na ja, vielleicht ein ganz klein wenig.

 

 

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