Während wir gegen Wind und Regen ankämpften, verbrachten unsere Hunde ihren eigenen, separaten Urlaub. Sie kannten die Hundepension schon vom letzten März her. Es ist ein ganz kleines Heim mit Platz für nur 10 Hunde, riesigen Umschwung und ganz, ganz netten Betreuern.
Sie dazulassen war trotzdem hart. Monatelang waren wir jede Tages-und Nachtstunde zusammen und es muss für die Beiden ein rechter Schock gewesen sein, als wir sie da einfach zurückliessen. Die Pension veröffentlicht auf ihrer FB-Seite täglich Bilder ihrer Pensionäre. Auf den ersten Aufnahmen sahen beide ziemlich traurig aus, mit langen Gesichtern und hängenden Ohren.
Auf der Foto-Serie am nächsten Tag sah es ein wenig besser aus, mit Betonung auf ‚ein wenig‘. Kurz darauf ein Schock für uns: sie hatten sich erholt und tobten herum wie die Wilden, hatten sichtlich Spass und Lebensfreude. Ohne uns!!!?
Dann die absoluten Horrorbilder: Schmusen mit dem Tierpfleger! Geht’s noch?

Wir müssen sie da rausholen, bevor sie uns total vergessen haben!
PS. Sie sind wieder da, müde und glücklich. Die Meute ist wieder komplett ♥
Für mich auch jedesmal das schwerste – die Katzen zurück lassen!
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Reden wir nicht von Katzen! Seit Nächten träume ich von einer kleinen Mieze, ich weiss nur nicht was das bedeuten soll….
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